Kiening Genealogie
(geändert 26.12.2015, 4.9.2016)
Die Familien sind hier in den Häusern in zeitlicher
Reihenfolge geordnet. Falls Sie mit einem Link aus einem
Namensregister oder von einer Suchmaschine kommen, springen Sie
mitten in die Seite. Schauen Sie in diesem Fall den Anfang
der Seite an, damit Sie wissen, um welches Haus es geht. In der
Häuser-Überschrift stehen weitere Informationen zu Hofgröße und
Grundherrschaft.
Für alle, die noch keine große Internet-Erfahrung besitzen:
(Stand 2005)
Die "Kiening - Genealogie " besteht aus vielen einfach gestalteten Internet-Seiten im HTML-Datenformat. Üblicherweise wird aufgrund der Dateikennung .htm ein "Browser-Programm" automatisch gestartet. Sollte Ihr Browser-Programm bei Benützung einer CD nicht automatisch starten, so müssen Sie eine "Verknüpfung" herstellen zwischen Ihrem Browser und dem Datentyp .htm.
Hinter den farbig ( meist blau) leuchtenden und unterstrichenen Worten verstecken sich "Links". Das sind Sprünge, Verbindungen zu anderen Daten. Durch Drücken der linken Maustaste wird der Sprung ausgelöst.
Dadurch erscheint ein neues Fenster an der gleichen Stelle und in der gleichen Größe . Es ist also stets nur ein Fenster geöffnet. Mit dem <= Zurück-Pfeil links oben rufen Sie jeweils das vorhergehende Fenster wieder auf, ohne daß dadurch ein Internet-Zugriff erfolgt.
Die "Links" werden vor allem zur Verfolgung genealogischer
Zusammenhänge benützt. Die HTML-Darstellung kommt den
Familienforschern sehr entgegen. Eine unendliche Zahl von
Baumdarstellungen für Vorfahren und Nachkommen sind hier
enthalten. Sie müssen nur alle für Sie persönlich zutreffenden
Verzweigungen anklicken und zweckmäßig dabei den Baum mitzeichnen,
damit Sie den Überblick behalten.
Wenn Sie einen großen Bildschirm besitzen, kann es sehr nützlich
sein, mehrere Fenster gleichzeitig anzuzeigen.
Dazu wird der Link mit der rechten Maustaste angeklickt und "Link
in neuem Fenster" gewählt.
Praktisch ist es, neben das Namensregister Häuserbuch-Seiten mit
den Familien zu stellen, um etwa aus gleichnamigen Personen die
gesuchte auszuwählen.
Die Fenster lassen sich dazu schmal und hoch einstellen, ohne dass
der Text über den Rand läuft.
Wenn Sie in einem Buch mit dem Namensregister suchen, müssen Sie
immer vor- und zurück blättern. Mit mehreren Fenstern auf dem
Bildschirm ist das viel einfacher. Man sieht zugleich
Namensregister und Seiteninhalt.
Schematische Darstellung der Zugriffspfade .
Diese Datensammlung enthält nur Textdateien, keine Programme und folglich auch keine Programmviren. Da keine lästigen Wackel- und Blink-Effekte benützt werden, brauchen keine weiteren Programme, die virenverseucht sein könnten, gestartet werden.
Im Browser-Menue "Bearbeiten" gibt es die Funktion "Suchen". Es öffnet sich ein Fenster. Dort tippt man den gewünschten Namen, Ort oder sonst etwas ein. Nach diesem Wort wird dann auf der Seite gesucht, auf der man sich gerade befindet.
Zu empfehlen ist das vor allem im Register der Personennamen, da die phonetische Sortierung dieses Registers sehr von der gewohnten alfabetischen Sortierung abweicht. Bei variationsreichen Namen ( wie Meier, Meyr, Mayr etc.) finden Sie so stets den richtigen Registereintrag, egal welche Variation sie eintippen.
Nach Anklicken eines Namens erscheint die Namensseite. Hier können Sie wieder "Suchen" nach Vornamen oder Ortsnamen.
Falls Sie nicht umständlich mit der Maus herumfahren wollen, lassen sich diese Funktionen auch durch Drücken einer Tastenkombination aufrufen. Die jeweils richtige Tastenkombination ist im Browser-Menue unterstrichen.
Die Suche funktioniert auch mit Wortbruchstücken. Beispiel: Ich schreibe Vornamen einheitlich nach Duden, so etwa Matthias. Sie schreiben aber Mathias. Tippen Sie bei der Suche nur "mat" ein und Sie finden was Sie suchen.
Plagen Sie sich nicht mit der falschen Schriftgröße. Weitsichtige Personen bevorzugen eine große Schrift, kurzsichtige eher eine kleine. Die Schriftgröße ist einstellbar. Bei Internet-Explorer im Menue "Ansicht" unter "Schriftgrad" sind 5 Schriftgrößen zur Auswahl, bei Netscape unter Anzeigen "Textzoom".
Das gilt auch für das Drucken von Seiten. Bei kleinerer Schrift paßt mehr auf eine Seite.
Im Menue "Datei" gibt es die Funktion drucken. "Seitenansicht" zeigt ihnen vor dem Drucken, wie die Seiten aussehen und wieviele Papierblätter aus der Internet-Seite entstehen werden.
Dieses zusätzliche Fenster kann nützlich sein, wenn Sie baumartige Verzweigungen einer Ahnentafel verfolgen wollen oder mehrere Träger eines Namens anschauen wollen. Bei Netscape finden Sie "History" im Menue "Gehe". Im Internet-Explorer ist es ein Symbol in der zweiten Menuezeile.
Als Verlaufsfenster genügt ein schmales Fenster am linken Bildrand. Das Schlagwort zur Unterscheidung der Seiten steht im Seitentitel am Anfang. Das Fenster braucht nicht so breit seit, daß der ganze lange Titel Platz hat.
Die Browser-Programme erlauben zwar den Rücksprung über eine einstellbare Zahl von offenen Fenstern mit dem Pfeil nach links. In einem Ahnenbaum wollen Sie aber nicht den ganzen Zweig zurück klettern, sondern wieder beim Stamm ansetzen. Dazu genügt es, die richtige Seite (ein Name oder ein Haus) im Verlaufsfenster anzuklicken.
Die Suchmaschinen, voran Google haben meinen Datenbestand voll erschlossen. Es kann nach Begriffen aller Art und sogar nach Datumangabe gesucht werden.
Um die Suche auf meine Daten zu begrenzen, gibt man zweckmäßig als zusätzlichen Suchbegriff "genealogie-kiening" ein. Die Google-Suche unterscheidet sich wesentlich von der oben beschriebenen Suchfunktion in meinen Registern:
Meine Daten enthalten Ahnentafeln mit bis zu über 5000 Vorfahren, sowie Nachkommen-Stämme mit bis zu 4000 Nachkommen. Alteingesessene Familien im Hügelland hinter Dachau finden bei mir auf Anhieb leicht 1000 Vorfahren. Es ist natürlich schwierig, so viele Daten zu suchen und den Überblick zu behalten.
Da die Familien nach Häusern geordnet sind, ist es sinnvoll, sich bei Abzweigungen das Haus zu notieren. Damit kann man im Verlaufs-Fenster (siehe oben) jederzeit wieder aufsetzen und einen weiteren Zweig der Vorfahren oder Nachkommen verfolgen.
Um eine Ahnentafel zu erstellen, halte ich es für zweckmäßig, zuerst ein großes Blatt Papier für einen großen Baum vorzubereiten. Unten ist ein Kästchen für den "Probanden", darüber sind 2 Kästchen für Vater und Mutter. Die Zeile darüber enthält 4 Kästchen für die Großeltern, dann 8 Urgroßeltern, 16 Urur .. und so weiter. Je mehr Kästchen in einer Zeile unterzubringen sind, umso kleiner werden die Kästchen. Also zeichnen Sie lieber umgekehrt: Oberste Reihe mit 64 Kästchen, darunter 32 doppelt so breite Kästchen usw.. Leeres Muster-Formular zum Ausdrucken und Ausfüllen. Für jeden "Spitzenahnen" wäre wieder ein neues Formular anzufangen. Erklärung des Ahnen-Nummernsystemes.
Von einem heute lebenden Kind aus können meine Daten 17 oder 18 Generationen Vorfahren enthalten. Die größte Breite erzielen die Ahnentafeln so in der 10. oder 11. Generation, das sind 512 oder 1024 Vorfahren. Die weiteren Generationen werden eher spärlich, daß es sich nicht lohnt, dafür noch Plakate für die vollständigen Vorfahren vorzubereiten.
Einige Forscherfreunde haben meine zutreffenden Häuserbuch-Seiten in kleiner Schrift ausgedruckt, ausgeschnitten und zu Bäumen geklebt.
Der Zugriff auf meine Datensammlung ist kostenlos. Eine gewerbliche Nutzung oder Weitergabe der Daten gegen Geld ist nicht gestattet.
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(C) Josef Kiening, zum Anfang www.genealogie-kiening.de