Überall wird nach Rekorden gejagt. Deshalb habe ich
hier einige Maximal-Werte zusammen gestellt.
Meine Mutter stammt aus einer Familie mit 9 verheirateten
Geschwistern.
https://www.genealogie-kiening.de/B0/B844.HTM#11
Das war für mich Anlass, die ganze Gegend unserer Vorfahren
komplett auf zu rollen. So entstand "Genealogie-Kiening".
Neun verheiratete Geschwister sind noch kein Rekord. Meine
Schwiegermutter stammt aus einer Familie mit 12 verheirateten
Geschwistern (15 Geburten).
https://www.genealogie-kiening.de/U0/U2.HTM#15
Über die Nachkommen dieser Familie habe ich den Überblick
verloren.
Die Zahl von 14 verheirateten Kindern wird in meiner
Datensammlung nicht übertroffen.
Georg Pöltl in Ebersried 17 hat mit zwei Ehefrauen 27
Kinder erzeugt, von denen aber nur 7 überlebten.
https://www.genealogie-kiening.de/B2/B2687.HTM#20441
Ein Extremfall ist Matthias Mayr in Oberzell 1. Er war acht mal
verheiratet:
https://www.genealogie-kiening.de/L1538.htm
Die Zahl der Vorfahren und Nachkommen steht bei jeder Familie.
Erläuterung dazu:
https://www.genealogie-kiening.de/rangl.htm
Der aktuelle Stand der Nachkommen-Zählung:
https://www.genealogie-kiening.de/RANGLISTE.HTM
Derzeit (Oktober 2020) führt Georg Wastian in Prittlbach 11 mit
9640 Nachkommen.
In der umgekehrten Richtung von der Gegenwart in die
Vergangenheit gezählt, nenne ich es Vorfahren.
Hier führt ein Bauernbub im Dachauer Land mit über 6000
Vorfahren. Er steht nicht im Internet, da er im
Datenschutz-Zeitraum geboren wurde.
6000 erforschte Vorfahren sind eine extreme Ausnahme. Da ist seit
dem 30-jährigen Krieg kein Immigrant dazu gekommen. Praktisch alle
Überlebenden des 30-jährigen Krieges im näheren Umkreis sind in
der Ahnentafel vertreten.
Mit jeder Generation, die in der Gegenwart nach wächst,
verdoppelt sich die Zahl der erforschbaren Vorfahren, da der
Bestand an Archivalien unverändert erhalten bleibt.
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(C) Josef Kiening Oktober 2020